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ORTHODOX

Baal

(Alone/Cargo)

Als vor vier Jahren das erste Album „Gran Poder“ auch auf dem US-Label Southern Lord erschien, schien die spanische Band Orthodox das iberische Doom-Aushängeschild zu sein. Doch schon der Nachfolger ließ erahnen, dass sich Orthodox in Räume vorwagen werden, die mit Rockmusik so gut wie nichts mehr zu tun haben. Vor zwei Jahren erschien „Sentencia“ und präsentierte eine Band, die zwar den Strick noch um den Hals trägt, sich aber parallel im Free Jazz und spanischer Folklore zu Hause fühlt. All diese Entwicklungen werden nun auf „Baal“ zu einer neuen Einheit verarbeitet. Orthodox schaffen es, ihren Instrumenten simultan eine erdrückende Schwere und verspielte Leichtigkeit zu entlocken, ohne dadurch Widersprüche entstehen zu lassen. Ihr Sound ist derart eigen, dass es nahe liegt, vielmehr vertonten Ritualen beizuwohnen, deren Sinn in der unbedingten Exekution liegt und nur am Rand mit Musik zu tun haben. 6

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