(Irish Green Records)
Auf ihrem eigenen Label veröffentlicht die gebürtige Münsterin Hanna Meyerholz nun ihr drittes Album – und weitet dabei das musikalische Konzept gegenüber der beiden Vorgänger-Werke endlich mal ein wenig aus. Zwar ist vielen der neuen Tracks immer noch Hanna’s Bemühen anzuhören, ihrem Idol Joni Mitchell musikalisch so nahe wie möglich kommen zu wollen – aber zum Einen gibt es mit Mitstreiter Phil Wood und Drummer Stefan Schneider Verstärkung mit der sich punktuell so etwas wie ein angedeuteter Band-Sound herausschält und zum anderen gibt es – ebenfalls punktuell – eine jazzige Note und elektrische Akzente. Das Grundproblem Hanna’s – dass nämlich ihre Songs so eng wie möglich an den Inspirationsquellen ausgerichtet sind, dass sie im Endeffekt zu vorhersehbar sind, um eine wirklich eigene Identität entwickeln zu können – wird dadurch nicht behoben. VÖ: 24.03. 3Rock & Pop
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