(Tapete Records / Indigo)
Die Schublade „Indierock“ war für Last Days Of April schon nach ihren ersten Songs Ende der 90er zu klein. Auf dem inzwischen zehnten Album seiner Band stellt Mastermind Karl Larsson nun einmal mehr unter Beweis, dass sein Herz für klassische Popmusik britischer Prägung schlägt. Denn obwohl viele Songs ein Hauch von der skandinavischen Melancholie umweht, die schon im LP-Titel anklingt, findet der Schwede mit diesen Songs mehr denn je sein Glück in der unschlagbaren Symbiose aus Beatles-Melodieseligkeit, Bowie-Glam-Grandezza und Verve´scher Brit-Pop-Zeitlosigkeit. Auch wenn er dabei nicht vollends an die Brillanz der großen Vorbilder heranreicht und sich hier und da ein wenig Beliebigkeit einschleicht, kann Larsson hier doch mit großem Wohlklang durchaus punkten. 4Rock & Pop
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