(Tambourhinoceros / Rough Trade)
Die Presseinfo beginnt mit folgenden Sätzen: „Das zweite Album der Dänen handelt von überlieferten Formen, vom Korsett der Kultur und von Selbstfindung: Communions vertonen die These, dass unsere Identität nichts als ‚Pure Fabrication‘ ist – ein bloßes Konstrukt.“ „Überlieferte Formen“ findet man in der Tat reichlich auf dieser Scheibe, die klingt, als würden The Smiths (als Repräsentanten der 80er) und James (als Vertreter der 90er) die ‚Class of 2005‘ der britischen Indie-Szene zu einem musikalischen Stelldichein bitten. Was sich vermutlich so anhört, als würde hier zu einem Verriss ausgeholt, wird jetzt eine überraschende Wendung nehmen, denn unter den 15 Songs sucht man Schwachstellen vergeblich. Wer den Anspruch auf völlige Originalität aufgibt (und wer kann diese schon ernsthaft für sich beanspruchen?), wird dieses Album lieben und sollte sich dessen nicht schämen, denn über Geschmack lässt sich… Ihr wisst schon. VÖ: 23.04. 5Weitere Infos: https://www.communionsband.com/
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