(Nonplace/EFA)
Der Kölner Burnt Friedman ist und bleibt die mysteriöse Diva des deutschen Dub. Vor allem mit seinen Nu Dub Players. Die sind ein mittlerweile 20-köpfiges Musikerkollektiv von aus Auckland, Sydney, Melbourne, Kopenhagen, Kapstadt, Santiago de Chile und Köln. In Neuseeland lernte Burnt seine Lektionen in den Fächern King Tubby und Lee Perry und stellte 1997 seine Band zusammen. „Can’t Cool“ ist das zweite Album der Nu Dub Players. Der Vorgänger „Just Landed“ erschien bei ~scape und war noch stark vom Urbanen geprägt. Drei Jahre später kehrt Friedman deutlich zu seinen Wurzeln im Studio 1 zurück. 3Weitere Infos: www.nonplace.de
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