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GALLHAMMER

The End

(Peaceville/Edel)

Das bisschen was ich esse, kann ich auch trinken. So oder so ähnlich wurde aus den drei Damen vom Doom-Grill ein Duo. Gallhammers Stücke waren ja sowieso schon immer derart simpel, dass man auf die Gitarre getrost verzichten konnte. Das dritte Album der größten Band Japans nach YMO nun also ohne Gitarre, dafür aber mit Saxofon. Vivian Slaughter (mittlerweile die Frau von Maniac von Skitliv) an Bass und Saxofon und Risa Reaper am Schlagzeug rücken kein Deut vom Weg ihres ersten Albums „Gloomy Lights“ von 2004 ab. Es scheint ein Paradigma der Band zu sein, sich nicht fortzubewegen, den eigenen Kreis nicht zu verlassen. Vielmehr immer tiefer dem eigenen Wahnsinn zu folgen. In ihrer autistischen Ausschließlichkeit zelebrieren Gallhammer eine verkrustete Musik, in der es keinen Moment des Aufatmens gibt. Nicht für die Mädchen und auch nicht für uns. 4

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