(Mute/GoodToGo)
Zum Glück steht hier „music for theatre“ drauf. Da weiß man schon, was einen erwartet. Hauptsächlich bemühte Langeweile verpackt als Hochkultur. Wozu soll man sich auch die Begleitmusik zu Sebastian Hartmanns Inszenierung von „Krieg und Frieden“ für die letztjährigen Ruhrfestspiele in Recklinghausen anhören? Klar, das war bestimmt eine total intensive Arbeit und Sascha Ring war ja quasi auch Teil des Ensembles und der Aufführung sowieso. War also alles voll intensiv und so. Trotzdem sind nur zwei Songs dabei herausgekommen, wovon der schönere noch nicht mal Platz in dem Stück hatte. 2Worldmusic
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