(Naive / Indigo)
David Bowie war/ist Trendsetter, ohne Zweifel. So ist es kein Wunder, dass sich immer wieder Musiker an Neuinterpretationen seiner Werke versuchen. In diesem Fall sind es 15 Versionen, von `easy listening´ bis zum groben Unfug ist alles vertreten. Emilie Simon´s „Space Oddity“ ist ein wunderschöner TripHop-Versuch, der manchmal latent gar an „Time“ von Pink Floyd erinnert. Ebenfalls genial ist „Life On Mars“ in der Interpretation von Yann Tiersen & Divine Comedy. Sprachlos kommt „Ashes To Ashes“ von The String Quartett. Eine interessante Compilation, die gleichfalls nicht zwingend in jede Sammlung gehört.***
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