Oogone/Groove Attack
Hand auf's Herz: Wäre es nicht der Funkgott himself, der hier einen satten Doppeldecker startet, würden sich wohl nur wenige in der gebotenen Intensität mit den 23 Stücken befassen. Denn was stark 80er-mäßig beginnt, und in diesem Fall nix mit New-New-Wave, sondern viel mit Prince (der gibt bei "Paradigm" denn auch ein Gastspiel) und somit auch mit Dialektik zu tun hat, entwickelt sich zu einem beeindruckenden statement zur Lage des Funk im neuen Jahrtausend. Wenn etwa die "P-Funk All Stars" in "I Can Dance" aus einem minimalen Funk-Lick eine Groove-Story von höchster Wirksamkeit entwickeln (die zugehörige spoken-word-performance trieft derart von dirty words, dass man sich in einem HipHop-Album wähnt), merkt man, dass hier ein wirklich Großer am Werk ist! 4Floorfashion
›› BERGHAIN 01 ›› V. A. ›› V. A. ›› DAKAR & GRINSER ›› HELL ›› DEEP BLUE ›› V.A. ›› MOONBOOTICA ›› RICHIE HAWTIN ›› COLDCUT ›› DUB CLUB ›› V. A. ›› V. A. ›› ANNIE ›› SOLID STEEL PRESENTS BONOBO ›› LOTEK HIFI ›› ROLL DEEP ›› JAHCOOZI ›› ALTER EGO ›› APPAREIL ›› V.A. ›› V.A. ›› V. A. ›› WESTBAM ›› V. A. ›› V. A. ›› V.A. ›› WESTBAM ›› T.RAUMSCHMIERE ›› NOVA EXPRESS ›› BOOZOO BAJOU ›› HIGH TONE ›› V. A.