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RONNY JORDAN

At Last

(Columbia/Sony)

Er nennt sich Jordan, nach dem Basketball-Star Michael Jordan. Richtig heißt er Ronald Simpson und stellt nun sein sechstes Soloalbum seit 1992 vor. Sein markantes Gitarrenspiel erinnert etwas an Wes Montgomery, mit dem er, aus Hochachtung, aber nicht verglichen werden will. Aber auch hier ist Jordans Musik nicht spektakulär oder gar erneuernd. Akurat bewegt sich der Sound am gitarrenlastigen Jazzmainstream, eine weiche, runde Sache. Mehr nicht. Crystal Lake singt eine Coverversion des Randy Crawford-Hits „You Might Need Somebody“. Würde nicht Ronny Jordan drauf stehen, hätte man gar nicht bemerkt, dass nicht das Original zu hören ist. Auch „Nite And Day“ ist nicht von Jordan, alles andere wohl. Naht-los reiht sich der Smooth-Jazz-Sound aneinander. Nett, aber: siehe oben.
2 Hunde
V.Ö.: 01.09.2003

Fear No Jazz
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