(Make My Day/Indigo)
In der amerikanischen Presse werden gerne die Vokabeln "Americana" und "Jack White" bemüht, wenn von Brett Newski die Rede ist. Zwar ist es nicht grundlegend falsch, den inzwischen ausgerechnet in Vietnam heimischen Amerikaner als wütenden Folkie zu beschreiben, letztlich steckt in ihm aber wohl doch mehr der Geist des 90er-Jahre-Emo denn der des 50er-Jahre-Country. Newskis Songs kennzeichnet zwar eine gewisse lyrische Schnodderigkeit, gleichzeitig haben sie aber ordentlich Power und landen dort, wo zwischen Bright Eyes, Rocky Votolato und Beck noch eine kleine Lücke in der Musikhistorie klafft. Nicht außergewöhnlich, aber gut. 3Weitere Infos: brettnewski.com
Singer/Songwriter
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