
(BBE)
Der Titel des mittlerweile sechsten Soloalbums deutet auf Veränderung hin. (Instrumentaler) Hip-Hop bildet zwar immer noch die Grundlage dessen, was der altgediente DJ und Turntableist auf „Don´t be scared“ veranstaltet, aber der Sound ist insgesamt wesentlich elektronischer, irgendwie artifizieller (im positiven Sinne), als bei den vorangegangenen Releases. Der Wille nach Style-Expansion ist dem Album jedenfalls deutlich anzuhören: Dancehall-Basslines, afrikanische Rhythmen, Dubstep-Anleihen und eine gute Portion Soul sind jedenfalls das Resultat einer seit 2010 rund um den Globus abgehaltenen Aufnahme(Jam-)session, an der unter anderem Fat Freddy´s Drop und die Band von Michael Kiwanuka mitgewirkt haben. Diese eklektischen Einflüsse vereint Vadim mit seinen wie gewohnt gekonnt produzierten Instrumentals, hier und da werden ein paar hörenswerte Features (Pugz Atoms, Yarah Bravo)eingestreut, und so entsteht, beinahe zwangsläufig, das tanzbarste und auch gleichzeitig reifste Album seiner Karriere. 4Weitere Infos: www.djvadim.com
Hip Hop
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