(Half Note / Warner Music Group)
Der New Yorker Posaunist Conrad Herwig hat sich schon öfter mit der lateinischen Seite diverser Jazzgrößten beschäftigt. So spielte er u.a. das lateinamerikanische Material von Miles Davis und John Coltrane neu ein. Für sein Album „Latin Side Of Wayne Shorter“ erhielt er 2009 seine dritte Grammy-Nominierung. Aktuell hat er sich den Pianisten Herbie Hancock vorgenommen, von dem er acht latinisierte Titel mit Eddie Palmieri und Randy Brecker als Gäste einspielte. Einer der bekanntesten Hancock-Titel fehlt natürlich nicht - „Cantaloupe Island“ ist selbstverständlich dabei. Genauso wie das Titelstück von einem der frühen Alben des Herbie Hancock: „Mayden Voyage“. Hancock klingt bei Herwig ausgesprochen frisch und unverbraucht, was sogar für die viel strapazierten, oben genanten Stücke zutrifft. Auch wenn er durch „Cantaloupe Island“ etwas zu stürmisch zu Werke ging.4
Fear No Jazz
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