(Echo/Cooperative Music/Universal)
The Raconteurs waren Brendan Bensons Eintrittskarte zum Mainstream, trotzdem versucht er auf seinem vierten Werk als Solist gar nicht erst, aus dem Erfolg seiner Band mit Jack White Kapital zu schlagen. Stattdessen kehrt der Amerikaner zum eher britisch geprägten Sound seiner drei bisherigen Alleingänge zurück, fabriziert – erstmals mithilfe eines externen Produzenten (Gil Norton) – wunderbar luftigen Pop mit Köpfchen und Liebe zum Detail im Geiste von Paul McCartneys 70er-Jahre-Oeuvre und lässt ungestüme Power-Pop-Salven auf uns los, an denen Elvis Costello in seiner Frühphase sicherlich seine helle Freude gehabt hätte. Zugegeben, diese Art von Musik machen viele, so gut klingt sie aber bei den wenigsten! 5Weitere Infos: www.myspace.com/brendanbenson
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