(4AD/Beggars Group/Indigo)
Als in den frühen 80er Jahren aus Australien die vierköpfige Band Dead Can Dance in Europa einigermaßen populär wurde, bedeutete das für Lisa Gerrard eine Heimkehr. Ihre anglo-irische Herkunft beflügelte die Mischung aus alternativer Rock- und mittelalterlicher Choralmusik, eingestreuten neuklassischen Elementen sowie ethnomusikalische Strukturen osteuropäischer und orientalischer Prägung. Leicht zugänglich war der Sound jedoch nicht. Manches wirkte arg getragen, fast entrückt und erinnerte an unreale Reisen in unreale Wirklichkeiten. Nach dem Ende von Dead Can Dance 1998 arbeitete Lisa Gerrard verstärkt und erfolgreich als Soundtrack-Komponistin. Die nun veröffentlichte Zusammenstellung berührt alle Aspekte ihrer Karriere und bietet damit einen guten Überblick über die künstlerischen Ansprüche der Sängerin.3
Rock & Pop
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