(Birdman Records/Rough Trade)
Vier Jahre sind vergangen, seit Gris-Gris-Mastermind Greg Ashley eine Soloplatte veröffentlichte. Trotzdem sind die Parallelen zwischen „The Medicine Fuck“ und diesem neuen Werk unverkennbar. Auch dieses Mal verschreckt der Amerikaner sein Publikum mit einem wirren Intro, um danach seine Singer/Songwriter-Ambitionen im Psychedelic-Gewand auszuleben. Der Geist der späten 60er umweht jeden einzelnen der Songs, die oft von einer angenehm kindlichen Naivität geprägt sind und trotzdem hier eine Reife besitzen, die bisher weder sein Solo-Erstling noch sein Output mit Gris Gris hatten. Spannend! 4Weitere Infos: › www.birdmanrecords.com/gregashley.html
Rock & Pop
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