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HEYDAY

Wide Awake

(Virgin)

Nach Uncle Ho bekommt die Jungfrau (aller Label) zum zweitenmal ein Kind aus Wuppertal. Zufall oder Liebe? Heyday scheinen die Gewährsleute für die Generation zu sein, die außer der Riesterrente nicht viel zu erwarten hat, aber auch schon zu alt zum Herumhängen und zu faul zur Rebellion ist. ,,Everywhere" heißt der Opener, der mit wuchtigen, aber differenziert gespielten Gitarren beginnt und spätestens mit der Single ,,Could Be Day, Could Be Night" nimmt das Album den hymnischen Ton an, der von der kompakten Spielweise und Ingo Zapkes warmem Bariton getragen wird. Trotz geläufiger Instrumentierung und Stimmbändern wirkt "Wide Awake" durchaus jungfräulich und auf ganzer Linie belebend. 5




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