(4AD/Beggars Group/Indigo)
Claire Boucher, die sich hier “Grimes” nennt, hat schon einen atemberaubenden Weg hinter sich. Programmierungen in einem Neurowissenschafts-Seminar brachten sie zum Komponieren, ihre Songs präsentierte sie in besetzten Häusern und auf spontanen Raves bis ihr 2012 der Durchbruch mit “Visions” gelang. Jetzt präsentiert sie wieder eine wilde Fahrt aus elektronischen Beats und verwobenen musikalischen und stimmlichen Strukturen, perfekt inszeniert zu einem Konglomerat aus Sound und Stimme. “Miss Anthropocene” lässt wenig Zeit zum Verschnaufen, auch wenn manche Songs die Attitüde zum Pop nicht verhehlen können und einen kurzen Moment der Ruhe ermöglichen.4
Rock & Pop
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