(BMG/Warner)
Mit seinem neuen Soloalbum reiht sich Greg Dulli in die lange Reihe der alten Helden ein, die ihrer Midlife-Crisis erfolgreich trotzen und dennoch gleichzeitig ein wenig zwischen allen Stühlen sitzen. Nachdem er zuletzt mit den Afghan Whigs an alte Zeiten angeknüpft hatte, kehrt der charismatische Amerikaner nun zu seinen „teenage bedroom roots“ und dem gedämpfteren Sound der Twilight Singers zurück. Wie zu seinen Glanzzeiten vertont er hier Trostlosigkeit, Verwüstung und Leere mit einem von Funk, Soul, Hip-Hop, Jazz und viel hart erkämpfter Lebenserfahrung geküssten Late-Night-Rock´n´Roll, der oft genauso schwarz ist wie sein unverwechselbares Organ. Was fehlt, ist allein das Gefühl von Dringlichkeit und Verzweiflung, das ihn vor 30 Jahren zu einem der ganz Großen gemacht hatte. 4Weitere Infos: www.gregdulli.com
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