(Pias Recordings)
Mit “Dionysus” erzählt Dead Can Dance die Geschichte des griechischen Gottes des Weines und der Fruchtbarkeit. In ihrer ureigenen musikalischen Vielfalt ist dieses Album ein Höhepunkt der australischen Ambient-Band, die seit fast vier Jahrzehnten die Hörer in ihren Bann zieht. Das neue Album kann mit wunderbaren orientalischen und europäischen Folkarrangements aufwarten, die in zwei Akten dargeboten werden. So ist das Album auch lediglich in 2 Stücken oder Akten unterteilt, die in sieben Unterakten die Reisen des Dionysus wundervoll vertonen. Brendan Perry bedient sich hierbei auch Vogelstimmen, dem Geräusch einer Schafherde oder dem Summen eines Bienenstocks, komplettiert von der wunderbaren Stimme Lisa Gerrards. Bereits jetzt darf man sich auf die Tour im kommenden Jahr, die bereits jetzt einige ausverkaufte Konzerte in unseren Breiten verzeichnen kann, freuen.5
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