(Young Turks)
Als DJ und auch als Remixer des späten Gil Scott Heron hat Jamie Smith ja schon gezeigt, dass sich das Spektrum seines musikalischen Schaffens keineswegs nur auf den behutsamen Elektropop von The XX beschränkt. Auch die RAL-Regenbogenpalette auf dem Cover seines ersten wirklichen Soloplatte deutet scheinbar auf diesen Umstand hin, und tatsächlich sind hier sämtliche Facetten seines bisherigen Schaffens versammelt. The XX-Sängerin Romy ist mit zwei Tracks vertreten, außerdem werden Oliver Sim und Young Thug gefeatured. Letzterer bleibt mit seinem Southern-Rap aber irgendwie ein Fremdkörper auf diesem ansonsten sehr harmonischen Album, dass vor allem durch Jamie XX's Begabung, ihn umgebende musikalische Stimmungen einzufangen und in seinem Sinne neu zu interpretieren, so außerordentlich hörenswert geraten ist. 5Weitere Infos: www.jamiexx.com
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