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KELE

Trick

KELE

(Lilac Records/Kobalt Record Services/Rough Trade)

2010 machte sich Kele Okereke mit „The Boxer“ mit wehenden Fahnen auf in Richtung Dancefloor und lies es gleich richtig krachen. Vier Jahre später hat sich das Ziel zwar nicht geändert, die Herangehensweise allerdings schon. Während beim Debüt noch das Credo „Voll auf die Zwölf“ galt und sich Kele daher mit seiner Stimme stärker in den Vordergrund drängeln musste, geht es bei „Trick“ merklich entspannter und geschmeidiger zu. Die House- und Breakbeat-Instrumentals mit deutlichem UK-Touch laufen fast gedämpft im Hintergrund ab und rücken die souligen Vocals auf diese Art sanft in den Fokus. So erscheint die Verschmelzung von urbaner Clubmusik und persönlichem Songwriting wie aus einem Guss, einzig die hier und da auffallende Abwesenheit von Ecken und Kanten ist ein kleiner Wermutstropfen. 4
Weitere Infos: › www.iamkele.com

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