(Emarcy / Universal)
Jacques Schwarz-Bart stammt aus Guadeloupe. Dort nennen die Menschen ihre Traditionsmusik Gwoka, die ihre Wurzeln vom schwarzen Kontinent mitgenommen hat. Wie der Jazz auch ohne Afrika undenkbar wäre. Schwarz-Bart arbeitete viele Jahre als wichtiger Sideman für Musiker wie Roy Hargrove, Me'Shell NdegéOcello, James Hurt und Bob Moses. Angefangen hat er nicht als Musiker, sondern arbeitete nach dem Studium in Guadeloupe in Paris als Assistent eines Senators. Vom Saxophon begeistert, studierte er in Boston am Berklee College Of Music und trat erst im Alter von 44 Jahren aus dem Schatten seines eigenen Ichs heraus. Gelungen sind ihm seit dem hervorragende Zeugnisse einer kombinierten Musik aus Jazz und Gwoka. Ohne "richtigen" Schlagzeuger besetzt, zeigt die Band des Saxophonisten eine überzeugende Mischung aus Tradition und Moderne. Außerdem hat er sich ein paar Gäste eingeladen, unter anderem John Scofield, Elisabeth Kontomanou und Sängerin Stephanie McKay.3
Fear No Jazz
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