(Deutsche Grammophon/Universal)
Im vierten Anlauf setzt die Yellow Lounge auf den großen Namen. Seit 6 Jahren krebst das Konzept, klassische Musik aus dem Katalog der Deutschen Grammophon von DJs Mixen zu lassen und auch dementsprechende Clubevents zu veranstalten vor sich hin. Jetzt wird der Verwertungsidee – analog zur Recomposed-Reihe – ein prominenter Name vorgespannt, der dann wiederum seinerseits vom Verweis auf seinen eigentlichen Broterwerb profitiert. So kann man die neue Yellow Lounge getrost als Marketing Tool für Wainwrights neues Album „Release The Stars“ sehen. Und eigentlich ist er auch nur zweite Wahl, denn immerhin hatte schon Neil Tennant in Berlin Klassik aufgelegt – aber der ist ja nicht bei Universal. 2Floorfashion
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