(Kitsuné/Labels/Virgin/EMI)
Dass das französische Label Kitsuné schon lange auf die beiden Hamburger Jens „Jence“ Mölle und Ismail „Isi“ Tuefekci setzt, zahlt sich nun endlich aus. Die Features auf der populären Maison-Reihe machten die beiden Dancerocker zu Szenestars – oder Szenezdars, wie sie sich selbst nennen würden – und nun haben sie ihr Album bei der Industrie untergebracht. Digitalism knallen nun direkt in die Lücke, die die Pariser von Ed Banger gerade lassen, bevor mit dem Album von Justice im nächsten Monat nachgeladen wird. Und Digitalism tun so gut. Sie entlasten uns von der ewigen Suche nach der Reinheit, der Klarheit und der Bedeutung des Klangs und rufen uns befreit und befreiend zu: Hau rein, Du Arsch! Danke. 4Floorfashion
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