(Emarcy/Universal)
Fünf Jahre lang ließ sich der König der algerischen Rai-Musik Zeit für ein neues Album. Rai ist zugleich Subversion und Vergnügen, wurde aber erst in den 1980er Jahren außerhalb Alge-riens bekannt. Insbesondere durch die jungen, „Cheb“ genannten Künstler. Auch Khaled ge-hörte damals dazu, eckte aber schnell bei den Fundamentalisten an. Doch vorher war es Bel-lemou Messaoud, der die traditionelle Hirtenmusik Algeriens durch Benutzung westlicher Instrumente revolutionierte.. Das neue Khaled-Album verschmelzt Rai mit europäisch-amerikanischen Einflüssen wie Jazz, Latin und aktuellen Pop-Elementen. Für westliche Ohren ist die Musik gewöhnungsbedürftig, weil sie in der Grundstruktur kaum Variationen erlaubt und schnell der Eindruck eintöniger Klänge entsteht.3 Hunde
VÖ: 04.10.2004
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