CLAIR DE LUNE

(Deep Elm/Cargo)

Die Musik von Clair De Lune kennt keine Regeln. Und als allerletztes würde sich die Band, die sich im weiten Feld progressiven Indie-Rocks bewegt, den Regeln der Plattenindustrie unterwerfen, doch gefälligst den einen oder anderen Hit zu fabrizieren. Durch Keyboard und Piano-Klänge, die klassischen wie elektronischen Einfluss auf die insgesamt sperrigen und wenig eingängigen Sound-Collagen ausüben, bauen die 5 Musiker Spannungen auf und ab, wie es ihnen gefällt. Verwirrt sein statt Händeklatschen, in den Bann gezogen werden statt Mitgröhlen ist die Devise, und das Konzept geht auf. Ich bin jetzt noch völlig fertig. 6

Punk/Hardcore
›› S.Y.P.H. ›› EMERY ›› FROM FIRST TO LAST ›› ONLY CRIME ›› SOUNDS LIKE VIOLENCE ›› BURNS OUT BRIGHT ›› TAKING BACK SUNDAY ›› SPARTA ›› LOCK AND KEY ›› JOEY CAPE & TONY SLY ›› NO TURNING BACK ›› BLOOD FOR BLOOD ›› SLUMLORDS ›› HAWTHORNE HEIGHTS ›› A18 ›› THE BEAUTIFUL MISTAKE ›› FIRE IN THE ATTIC ›› ALKALINE TRIO / ONE MAN ARMY ›› FACE TOMORROW ›› OUTLIE ›› AVOID ONE THING ›› STANDSTILL ›› PIEBALD ›› BLACK CROSS ›› RANTANPLAN ›› ENFORCER ›› HOPEFUL ›› THE COPPERPOT JOURNALS ›› MISCONDUCT ›› DESCENDENTS ›› DIATRIBE ›› SIDEKICK ›› HANDGUN BRAVADO