(Porterhouse/SPV)
Als Luke Pabich von Good Riddance der Meinung war, es sei Zeit für etwas neues, schrieb er kurzerhand ein komplettes Album und suchte sich Musiker, die er für geeignet hielt, seine Vision von Punkrock mit Metal-Einflüssen in die Tat umzusetzen. Und wo findet man die? Lonely Kings Bassist und Downset Drummer geschnappt und ab geht die Post. Anständig ist es geworden, leider will aber der Funke so richtig nicht überspringen. Handwerklich einwandfrei wirken die 11 Songs häufig einfach zu unentschlossen, wenn man auf der Grenze von Melodic Punk und Metal balanciert. Bei etwas mehr Abwechslung hätten sicher auch die produzierenden Hände von Ryan Greene mehr ausrichten können. 3Punk/Hardcore
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