(Smalltown Supersound/Rough Trade)
Es sind sicherlich die letzten beiden Alben von Jaga Jazzist, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, dass Ninja Tune einen Ausweg aus der sich abzeichnenden Abstract-Hip-Hop-Sackgasse gefunden hat. Die zehnköpfige norwegische Band ist der aufregende Beweis dafür, dass das Ganze offenbar doch mehr ist, als die Summe seiner Teile. Und im Falle Jaga Jazzist liegt das Geheimnis noch tiefer, denn sie wissen es selbst nicht. Gesegnet mit soviel Freiheit entstand 1998 diese erste EP, auf der sie Fusion von der Kür befreit wird, Drum and Bass organisch fließt und dabei noch Platz für Songwriting ist. Obwohl im 10. Jahr, haben Jaga Jazzist gerade erst angefangen. 5Weitere Infos: www.jagajazzist.com
Fear No Jazz
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