(Rough Trade Records)
Auf ihrem neuen Album schlägt die irische Songwriterin Lisa O’Neill ein neues Kapitel in Sachen Retro-Folk auf. Unterstützt von einer Riege hochkarätiger kontemporärer Folk-Musikanten erschuf Lisa einen Songzirkel, mit dem sie sich zum einen auf das Werk „The Great Hunger“ des irischen Poeten Patrick Kavanagh bezieht, davon ausgehend aber dann eine zunehmend philosophische Betrachtung über die Beziehung des Menschen zu bzw. Entfremdung von der Natur anstellt. Es ist also fair zu sagen, dass es sich bei diesem Album um eine sehr bodenständige Angelegenheit handelt – auch musikalisch, denn das Werk wurde als mit Streichern, Harmonium, Bass, Klavier, Banjo und Gitarren zwar reichhaltig arrangierte akustische Folk-Oper inszeniert, durch die sich Lisa O’Neill mal singend, mal rezitierend, mal meditierend als Erzählerin bewegt. VÖ: 10.02. 4Singer/Songwriter
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