(Deutsche Grammophon)
Natürlich kommt auch das neue Album der dänischen Wahlberlinerin Agnes Obel – das sie (wie üblich) im heimatlichen Studio alleine zusammenbastelte - wieder mit einem komplexen philosophischen Überbau daher. Das Coole daran ist, dass man diesen gar nicht zu kennen braucht, um den berückend schönen, melancholischen Kammerpop Agnes goutieren zu können, denn sie schafft es, die dieses Mal vor allen Dingen um ihre verfremdeten Vokalbeiträge herumkonstruierten Songs mit poppiger Sensibilität und verspielter Leichtigkeit zu inszenieren – und das, ohne dem nach wie vor vorhandenen Schwermut etwa das Steuer zu überlassen. 5Rock & Pop
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