(Warner)
Ohne den Sänger Chester Bennington (†2017) steht Mike Shinodas Band Linkin Park vor dem Aus. Bevor es diesbezüglich jedoch definitiv Fakten gibt, gibt es das erste Soloalbum Shinodas, auf dem er das Zurückbleiben nach dem Tod behandelt, und den Verlust von Bennington verarbeitet. 16 Tracks enthält das Werk. Fast allesamt sind sie mit düsteren Titelnamen bedacht worden. Mal unterlegt ein dumpfer Rhythmus einen Rap, dann Breaks. Sphärische Klangteppiche, denen man die japanischen Wurzeln Shinodas teilweise anhört, verdichten sich zu Ratlosigkeit oder Pathos. Eine musikalische Reise durch die Dunkelheit. Musikalisch jedoch recht Anspruchsvoll! ****Weitere Infos: http://www.mikeshinoda.com
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