(Tapete Records)
Was für ein lustiges Werk! Im Labelinfo bittet Simon Love darum, dieses Album zu kaufen, nicht zu streamen. „Mein Sohn frisst mir die Haare vom Kopf:“ Und doch hat der Musiker noch jede Menge Matte auf dem Kopf. Doch es kommt ja darauf an, was in ihm steckt, nicht was auf ihm wächst. Was mag also in Love vorgegangen sein, als er zehn Tracks komponierte, die shufflend Streicher, Trompeten, Pianos und Orgeln integrieren, um sie mit einem Indie-Glam-Touch zu versehen? Von Rummelplatz-Atmosphäre bis zu den späten T.Rex gibt es jede Menge Innovationen bzw. „britische“ Kneipengesänge. Anspieltipps: „Golden Boy“ und „Joey Ramone“. ***Weitere Infos: www.tapeterecords.com
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