Gusstaff Records/Broken Silence
Die italienische Band empfiehlt: "file under: Satanic Folk", aber das wäre natürlich grundfalsch. Denn mit dem düsteren Geraune esoterischer NeoFolker oder soziopathischen Schwarzmetallern hat "Ha Ta Ka Pa" wenig zu tun. Wenn man beim Konsumenten allerdings (doch) einige musikhistorische Kenntnis voraussetzen kann, stimmt das Label vielleicht sogar. Denn Aedi sind ästhetisch zuweilen dicht an 23 Skidoo und Current 93. "Yaca" spielt z.B. mit schamanischem Chorgesang, anderes kombiniert süße Melodien und böse Sounds. Dabei verzichten die Männer um die charismatisch-manische Sängerin mit dem feinen Künstlernamen Celeste Carboni nicht auf übersteuerte Punkriffs und frönen auch gern einem flotten 4/4-Beat. Das wird kontrastiert durch wundervolle Balladen wie das abschließende "The Sound Of Death", ein simpler Song mit dem Zeug zum Klassiker. Produziert hat der seelenverwandte Alexander Hacke. 4Weitere Infos: www.aedimusic.it
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