(Kwaidan Records)
Auch auf ihrem nunmehr vierten Album bleiben die beiden Franzosen Marc Collin und Olivier Libaux ihrem Konzept treu: Man nehme gute Songs der Popgeschichte (vorwiegend aus den 1970er und 1980er Jahre), verleihe ihnen einen entspannten Rhythmus (gerne Bossa Nova oder Reggae) und überlasse aktuellen französischen Künstlern (gerne weiblich und hübsch) den Gesang. Dieses Mal haben sich die Beiden am frankophonen Kulturgut ausgetobt, weshalb der Wiedererkennungswert hierzulande verglichen mit den ersten beiden Alben gering sein wird (lediglich Les Rita Mitsouku, Noir Désir und Mano Negra bilden wohl die Ausnahmen). Jedoch tut dies der allgemeinen guten künstlerischen Leistung einerseits und dem Entspannungsfaktor des Albums andererseits keinen Abbruch, weshalb man auch zu „Couleurs Sur Paris“ genüsslich Cocktails und Longdrinks schlürfen darf.4
Weitere Infos: www.myspace.com/nouvellevague
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