(Warp / Rough Trade)
Das Duo aus Brooklyn vermischt auf dessen Debütalbum auf offensive und enorm anregende Weise wuchtig-wummernde Grooves, düstere Postpunkgitarren, kühle Wavebeats, lässige Poptunes sowie verspielte und verträumte Elektronika miteinander. Die hierbei gebildete Masse ist meist bestens geeignet für einen einerseits lässigen und andererseits engagierten (Obacht: Spagat!) Auftritt auf dem Dancefloor im Lichte der sich unaufhörlich drehenden Dicokugel. Hierbei tun sich besonders der Opener „Young Aren´t Young“, „Dressed In Dresden“ sowie „Last City“ hervor.VÖ 17.9.
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Weitere Infos: www.myspace.com/thehundredinthehands
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