(Displeased/H’Art)
Nachdem die UK-Doom-Institution Moss mit einer 40-Minuten-EP dieses Jahr die Messlatte im Extrem-Doom ziemlich hoch, T’schuldigung, tief gelegt hat, nehmen die holländischen Bunkur alle Kräfte zusammen und hauen nach sechs Jahren Funkstille ihr zweites Album raus. Oder ist es eine Single mit einer Spielzeit von 77 Minuten? Das Trio ist um einen analogen Tastenmann zum Quartett gewachsen, was bedeutet, dass jetzt noch mehr Leute noch weniger zu tun haben. Denn das Notenblatt von Bunkur ist so gut wie leer. „Nullify“ setzt einen neuen Maßstab in der Welt der unerträglichen Langsamkeit. Bunkur wollen offenbar gar nicht zusammen spielen, sie wollen nur zusammen in ihren Sinuswellen gefangen sein. 3Hard & Heavy
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