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NO USE FOR A NAME

All The Best Songs

(FatWreck/SPV)

“72 Minuten Spielzeit” und “Punkrock-Platte”, das passt ungefähr so gut zusammen wie Fat Mike und George W. Bush in großer Koalition. Mit einer Länge von drei regulären Alben veröffentlichen No Use For A Name als eine der Fat Wreck-Institutionen aber „All The Best Songs“ ihrer 20-jährigen Karriere ohne Höhepunkte. Dann dürfen die das. NOFX, Green Day, Samiam, The Ataris - wer in dieser langen Zeit im sonnigen Kalifornien wen beeinflusst hat, können die kompilierten 26 alten Bekannten aus acht LPs auch nicht auflösen. Tony Sly klang schon immer wie der erkältete kleine Bruder von Greg Graffin, seine Kapelle war um Hooklines, schnelles Spiel und „Funpunk“ nie verlegen. Für Fans ist dieser kompakte Zwischenstrich fast ausschließlich wegen zwei neuer Songs und jeder Menge Fotos und Kommentaren von und über NUFAN lohnenswert. Für Neueinsteiger ist das geballte Stück schon nah an der Grenze der Aufmerksamkeitsspanne.

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Weitere Infos: http://www.nouse4aname.com/

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