(Rough Trade Records/Rough Trade)
Die Zutaten sind altbekannt, das Ergebnis dennoch spannend. Der verträumt-atmosphärische Noise Pop erinnert an My Bloody Valentine, die melodieverliebt-psychedelischen Anwandlungen rufen uns Brian Wilson ins Gedächtnis, und das sanft-elektronische Geflicker, das hier und da auftaucht, ist dem Zeitgeist geschuldet. Zusammen ergibt das einen einnehmenden Sound, der keine 1000 Meilen von dem Yo La Tengos entfernt ist. Durch den in den besten Momenten engelsgleichen Gesang von Mastermind Graham Van Pelt und dessen Gespür, Emotionen in ehrliche, aber nicht platte Liebeslieder zu verpacken, ist "Five Roses" trotz der vielen Verweise auf andere Bands - auf der Platte wie in dieser Rezension - weit mehr als nur ein fader Abklatsch. 5Weitere Infos: www.secretcityrecords.com/miracle.html
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