(Sanctuury/RoughTrade)
Nachdem sich Cole 2003 auf seinem bisher letzten Album „Music In A Foreign Language“ als echter Solist präsentierte, der den wunderbaren Sound seiner ersten Band The Commotions endgültig hinter sich gelassen zu haben schien, kann er nun gleich mehrfach überraschen: Zum einen klingt vieles auf „Antidepressant“ – passend zum Titel – beschwingter und unbekümmerter, als man das vom Berufsmelancholiker Cole gewohnt ist, zum anderen hat er für diese Platte zu einem Bandsound zurückgefunden, in dem die Commotions ebenso widerhallen wie seine Nachfolgeband The Negatives und der trotzdem angenehm erwachsen und zeitlos klingt. Eine schönere Platte hätte man sich von Lloyd Cole anno 2006 kaum wünschen können. 5Weitere Infos: www.lloydcole.com/
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