(Labels/EMI)
Mit ihrem Debüt „Die Stadt“ genossen Norman Nitzsche, Masha Qrella und Chrigel Farner noch ihre Anonymität, auf dem zweiten Album dagegen heißt es Farbe bekennen und „Gesicht“ zeigen. Und das gelingt dem Trio auch wirklich gut, denn die Tracks klingen - egal, ob man sie als „Disco-Punk“ bezeichnet oder deutliche New-Wave-Anleihen heraushört - allesamt zwingend, und auch die Texte verlangen fast immer, dass das Publikum hinhört, sind scharfkantig UND scharfsinnig. Klar, Bands wie Spillsbury machen selbst hierzulande bisweilen Ähnliches - allerdings nicht so gut! 4Weitere Infos: › www.nmfarner.de
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