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LOOSE FUR

Born Again In The USA

(Drag City/Rough Trade)

Das erste Album der Supergroup mit Jeff Tweedy, Glenn Kotche und Jim O’Rourke war keine leichte Kost: Überlange experimentelle Folksongs, die bisweilen nicht viel mit dem Harmonieverständnis zu tun hatten, das man von Tweedys und Kotches Arbeit mit Wilco zu kennen glaubte. Auch auf „Born Again“ tobt sich das kreative Trio wieder so richtig aus, kommt dabei allerdings zu wesentlich eingängigeren Ergebnissen. Die Folk-Einflüsse des Erstlings treten ein wenig in den Hintergrund, die ungestüme Rockseite kommt mehr zum Vorschein, und selbst die sanften Prog-Rock-Einflüsse können den Songs und ihrem unverhohlenen 70s-Radio-Feel nichts anhaben. Es geht mehr um die Songs als ums Experimentieren, und das ist auch gut so. 5


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