CURSE

Gun Label / Sony

Ei, ei, ei ... bedeutungsschwanger kommt er daher, der gute Curse auf seinem vierten Album und produziert „Kino für den Kopf“. Er lebt in seinem eigenen Kosmos, fernab von MTV und Viva und predigt und predigt und predigt. So beklagt er sich über die Zustände der deutschen Hip Hop Szene, die einfach nur „hate“ sei. Sinniert über Gangsta-Rap und die Verherrlichung des Verbrechens, hat seine Meinung zu Krieg, Politik und Weltfrieden und davon erzählt er satte 20 Tracks lang. Die Musik ist austauschbar, langweilige Studio-Mucke, ohne jegliche Inspiration. Das ist deutscher Rap von gestern oder vorgestern mit den immer gleichen Themen und Wortfetzen.
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Hip Hop
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