(Redfield Records / Cargo)
Früher stand Jeff Caudill bei Gameface am Mikro, solo lebt er von seinem guten Geschmack, der von Cheap Trick und Elvis Costello über Hüsker Dü, Minor Threat und Buffalo Tom bis hin zu Stevie Wonder und Jackson Browne reicht. Seine eigenen Songs werden deshalb durchaus vom Inhalt und nicht nur von der Form getragen, sind aber vermutlich etwas zu ruppig, um dem Dashboard-Confessional-Fan zu gefallen, und vielleicht zu indierockig, um das Glitterhouse-Publikum aufhorchen zu lassen. Eine feine Platte zwischen den Stühlen. 3Weitere Infos: www.jeffcaudill.com
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