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HATEBREED

The Rise of Brutality

(Roadrunner/Universal)

Wieder einmal haben Hatebreed alles richtig gemacht. Mehr Pfund legt kaum jemand derzeit in seine Wutklumpen, die auch noch so verdammt groovy und mächtig erscheinen wie bei dieser Band. Das Jamey Jasta mehr Hass in den Backen trägt als sonst ein Vokalist auf diesem Erdenball, dürfte ebenfalls allseits bekannt sein. Somit birgt auch der Aufstieg der Brutalität keine Nieten, sondern zwölf Hardcore-Brocken, die nur schwer beiseite zu räumen sind. Auch wenn nicht ganz so viele potentielle Singalongs wie noch auf dem Vorgänger enthalten sind, nennt man so etwas gemeinhin sowohl konsequent als auch konstant. 4
VÖ: 10.11.


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