(Blue Note Records / Universal Jazz)
“I don’t like who I am, who I’ve been, or who I’ll be … Dear mama, there’s no one left but you to pray, you to pray for me.” Sarah McCoy erzählt in ihren Songs ihr Leben. Sie erzählt von Verlust und Enttäuschung, ohne dabei jedoch die Hoffnung zu verlieren. Das macht sie intensiv und authentisch. Man versteht ihre Melancholie, ihren Schmerz, ihre Einsamkeit. Man hört es in jeder Note. Da ist nichts gekünstelt. Ob geflüstert, laut gecroont oder gesprochen. Das macht sie so besonders, das verleiht ihr Größe. Ihr Blues ist atmosphärisch weit nach Mitternacht angelegt. Seine Tragik und Dramatik haben eine cineastische Breite. Wenn sie ihre Seele öffnet kann man die Tiefe der Songs fast greifen. Auch wenn die Songs sperrig erscheinen, so erstrahlt doch irgendwie alles von ihrer Liebe durchflutet. Nicht zuletzt wohl auch dank der behutsamen Produktion von Chilly Gonzales und Renaud Letang. 4Singer/Songwriter
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