Drag City
Hier zelebrieren Jungs aus LA den puren Dekonstruktivismus, Soundlich in die Endsechziger gebeamt und von den Gesängen offenbar absichtlich mit Defiziten belassen, werden vornehmlich Fragmente bis zwei oder auch drei Minuten rausgehauen, die sich in sich selbst verschachteln oder auflösen und den Hörer von angefixt bis ratlos hinterlassen. Selbst die abschließende Singer-Songwriter-Nummer „My Friend“ gibt sich am Schluss nicht nur mit einer Meldodie und vor allem nicht mit einer harmonischen zufrieden. Irgendwie versöhnlich.3
Weitere Infos: https://tysegallwhitefence.bandcamp.com/album/joy
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