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SANKT OTTEN

Engtanz Depression

(Denovali / Cargo)

Die Trilogie kann Segen und Fluch zugleich sein. Einerseits darf – oder sogar muss – man sich auf drei Werken um einen gemeinsamen Kern bewegen. Andererseits kann man nach deren Ende aber auch nicht genau so weitermachen. Wie gut, dass Sankt Otten aus Osnabrück eine Idee hatten, wie sie sich weiterentwickeln können. Die Trilogie von 2011 bis 2013 war ästhetisch durchgeplant, in ihren Ausdrucksformen limitiert und streng der Form verpflichtet. All diese Regeln gelten 2015 auf „Engtanz Depression“ nicht mehr. Otten und Klemm haben nicht nur ihr Instrumentarium erweitert, sondern sich auch durch Improvisation auf die Suche nach neuen Formen des Zusammenarbeitens gemacht. Das Ergebnis überzeugt durch seine oft fast noch schüchterne Verspieltheit. Schön, dass Sankt Otten nicht nur diese nerdigen Synthie-Freaks sind. 4

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