NINA NASTASIA

(Southern/Efa)

Schon die Instrumentierung verheißt etwas Besonderes: Piano, Akkordeon, Cello, Violine, Viola, Banjo, GBDr. Mal spärlich mal offensiv (und teils dissonant) eingesetzt, ergeben sich unterschiedliche, rubinrot gefärbte Stimmungsbilder, deren Gemeinsamkeiten die undurchdringliche Düsternis und das gravitätische Schreiten sind. Über allem thront die zerbrechlich und feminin wirkende aber mit gefährlichem Unterton agierende Stimme Nastasias, die an phasenweise an eine Femme Fatale à la PJ Harvey erinnert, ihre Texte sehr persönlich und zum Teil kryptisch ausführt und die John Peel zu seiner Person des Jahres 2003 kürte. Ein intensives, exzellentes, mitreißendes Album!
VÖ 27.5.
6
Weitere Infos: › www.southern.com/southern/band/NASTA/

Singer/Songwriter
›› PATTY LARKIN ›› WILLARD GRANT CONSPIRACY ›› ACADIAN POST ›› MELOMANE ›› MATTHEW RYAN ›› KELLY PARDEKOOPER ›› REBECCA HANCOCK AND THE PRISON WIVES ›› TINDERSTICKS ›› SHILF ›› PETER BRUNTNELL ›› TRANSMISSIONARY SIX ›› AIR & BARICCO ›› FERN NIGHT ›› LISA GERMANO ›› ST. THOMAS ›› M. WARD ›› ROB & THE PINHOLE STARS ›› JESSE MALIN ›› BETH GIBBONS & RUSTIN MAN ›› STEVE WYNN ›› JACKIE LEVEN ›› NICK CAVE & THE BAD SEEDS ›› BONNIE "PRINCE" BILLY ›› MIDNIGHT CHOIR ›› WOVEN HAND ›› COW ›› TOWNES VAN ZANDT ›› FRANZ KASPER ›› JEFF BUCKLEY / GARY LUCAS ›› RYAN ADAMS ›› THE MENDOZA LINE ›› BETH ORTON ›› MASON JENNINGS