(Last Gang Records/PIAS/Rough Trade)
Eine düster-mysteriöse Frauenstimme à la Siouxsie Sioux, das sinistre Brummen von The Velvet Underground, die unterschwellige Aggression der Stooges, der elektronische Indiepop von Zeitgenossen wie Metric, ein unbändiger Wille zum Eno-esken Experimentieren mit Noisescapes, ein Gastauftritt von Kasabians Thomas Meighan und das brillant "verniedlichte" Talking-Heads-Cover "Road To Nowhere" machen aus dem Debütalbum von Dark Horse ein echtes Juwel, das trotz des omnipräsenten Art-Rock-Feelings nur sehr schwer richtig zu kategorisieren ist und genau deshalb begeistert. Mehr als nur ein Geheimtipp! 5Weitere Infos: www.darkhorsemusic.com
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